H1: Die Öle von Doterra finden in verschiedenen Bereichen ihre Anwendung
Wir alle wissen, dass eine gesunde Ernährung und genügend Bewegung unerlässlich sind, um unser Körpersystem gesund zu halten. Wenn wir nicht gut essen und nicht trainieren können, werden die Funktionen unseres Körpers eingeschränkt. Dies ist ein endloser Kreislauf, insbesondere wenn es um unser Immunsystem geht. Die gute Nachricht für uns: Es gibt viele ätherische Öle von doTERRA, die eine große Rolle bei der Stärkung und Unterstützung unseres Immunsystems spielen. Wenn wir über das Immunsystem sprechen, sprechen wir tatsächlich über komplexe Organe und Zellnetzwerke. Das Immunsystem besteht aus mehreren Organen und Zellen, einschließlich Lymphknoten, Milz, Knochenmark, Lymphozyten (weiße Blutkörperchen, sogenannte B- und T-Zellen), Thymus und weißen Blutkörperchen (eine andere Art von weißen Blutkörperchen). Alles kann zusammenarbeiten, um den Körper zu verteidigen und zu schützen. Seit Jahrhunderten versuchen Wissenschaftler und Psychologen, die Phänomene zu verstehen, die wir als Gefühle oder Emotionen beschreiben. Obwohl die Wissenschaft den genauen Mechanismus nicht beschreiben kann, wissen wir, dass Emotionen einen großen Einfluss auf unser Glück haben. Die neue Ölmischung der dōTERRA Emotional Aromatherapy-Reihe verwendet die neuesten Forschungsergebnisse und die reinsten ätherischen Öle. Diese Mischungen enthalten einzigartige flüchtige Aromen, die die Stimmung und damit unsere Gesundheit beeinflussen können. Obwohl der Begriff „Aromatherapie“ erst im 20. Jahrhundert geprägt wurde, wird er seit Tausenden von Jahren zur Beeinflussung von Emotionen verwendet. Wie ätherische Öle und ihr Aroma unsere Emotionen beeinflussen, ist ein sehr komplizierter Prozess. Obwohl wir viel über Aromatherapie wissen, beginnen wir gerade erst, den Zusammenhang zwischen Aroma und Empfindung zu verstehen. Erst in den frühen neunziger Jahren (Studien von Linda Buck und Richard Axel, die den Nobelpreis erhielten) begannen Biologen, chemische Sensoren zu verstehen, die signifikante Geruchseffekte verursachen. Kürzlich wurde entdeckt, dass Geruchssensoren nicht nur in der Nase, sondern auch in der Haut vorhanden sind. Diese Entdeckung hat viele Auswirkungen auf die Zukunft der Aromatherapieforschung und die Verwendung von ätherischen Ölen.
